Der Handel ist seit mehreren Jahren einem enormen Wandlungsprozess unterworfen. Durch das Wachstum des Online-Handels verändern sich gesamte Marktstrukturen. Während es früher eine klare Aufspaltung zwischen B2B und B2C gab, sind diese Grenzen heute fließend und werden um B2B2C, D2C etc. erweitert. Das bedeutet, dass Hersteller und Großhändler immer häufiger auch direkt an ihre Endkunden verkaufen. Auch das Verhältnis zwischen den einzelnen Kanälen wandelt sich.
Früher gab es den stationären Handel sowie Unternehmen, die sich ausschließlich dem E-Commerce widmeten. Der nächste Schritt war die Einführung von Multi-Channel – die Verwendung mehrerer, eigenständig verwalteter Kanäle. Mittlerweile wachsen diese immer weiter zusammen. No-Line statt Multi-Channel ist die neue Devise.