Das ist nur eine der zahlreichen Möglichkeiten einen „Product to service shift“ zu beschreiben. Der britische Hersteller von Antriebssystemen Rolls Royce war eines der ersten Unternehmen, das diesen Wandel bereits in den 60er-Jahren erfolgreich für sich zu nutzen wusste. Mit dem “Power by the hour-Angebot" bot Rolls Royce zivilen Fluggesellschaften an, lediglich die reine Laufzeit von Triebwerken zu berechnen. Die Vorteile für die Airlines: Betriebskosten ließen sich einfacher berechnen und auch Leistungsüberwachung und Wartung konnten an Rolls Royce übertragen werden.Heutzutage lässt sich das Thema Servitization um weitere Facetten ergänzen. So sind nutzungsorientierte Services wie Leasing nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken.