Neschen – Beratung, Kreation und Umsetzung für die digitale Weiterentwicklung

In Zusammenarbeit mit Marketingverantwortlichen erarbeiteten wir eine flexible Kundeninteraktionsplattform.
Projektsteckbrief
Referenz Neschen Projektsteckbrief

Ziel
Entwicklung einer Digitalstrategie & Konzeption einer Kundeninteraktionsplattform

Dauer
fortlaufend

System
Prodexa-PIM

Branche
Bedruckbare Medien, Beschichtungslösungen 

Typ
B2B 

Onboarding
Betreuung seit 2018


Starke Partner für ein großes Vorhaben

Neschen ist ein international führendes Unternehmen für selbstklebende Produkte und hochwertig beschichtete Medien mit Sitz in Deutschland. Im Jahr 2017 wurde der Launch eines Online-Shops zur Stärkung des Vertriebs beschlossen, um sich auch weiterhin im internationalen Wettbewerb positionieren zu können. 

Im Rahmen erster gemeinsamer Projektgespräche stellte sich heraus, dass für eine erfolgreiche Realisierung eines Online-Shops bzw. eine erfolgreiche internationale Positionierung weitreichende Maßnahmen notwendig sind. Wir wurden daher von Neschen beauftragt, noch vor dem Launch eines Online-Shops sämtliche Weichenstellungen für eine vollständige digitale Roadmap zu definieren.

In Kooperation mit Verantwortlichen aus den Bereichen Marketing, IT, Vertrieb und der Geschäftsleitung wurden Handlungsempfehlungen und Anforderungskriterien für den Aufbau einer digitalen Kundeninteraktionsplattform erarbeitet. Die Beteiligten entwickelten in zahlreichen Workshops eine Plattform, die allen Anforderungen gerecht wird und technisch ausbaufähig bleibt. 

Die Zusammenarbeit mit synaigy hat sich schnell als erfolgreich erwiesen. Die Betreuung ist persönlich, kompetent, kreativ und vor allem zuverlässig und schnell. Wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit!

Kai Tittgemeyer GeschäftsführerNeschen Coating GmbH

Umfassende Leistungen für eine effiziente Abwicklung

Um Synergieeffekte zu nutzen, wurden sowohl Beratung als auch Kreation und Umsetzung durch uns aus einer Hand geliefert. Ausgewählte Bestandteile der Zusammenarbeit waren u. a.:

  • Customer Centricity-Workshops zur Identifikation relevanter Kunden-Touchpoints und entsprechender Customer Journeys.

  • Erarbeitung eines Corporate Designs für einen international funktionierenden und professionellen Auftritt. Wir lieferten hierfür einen vollständigen Styleguide, der nun sowohl für on- als auch für offline-Präsenzen genutzt wird.

  • Um eine optimale Verwaltung der Produktdaten sicherzustellen, wurde ein herstellerunabhängiges Fachkonzept zur Auswahl eines geeigneten PIM-Systems entwickelt. Darüber hinaus unterstützten wir Neschen bei verschiedenen Präsentationsterminen mit Herstellern und begleiteten zudem bei einzelnen Gesprächen mit Referenzkunden der PIM-Anbieter. Im finalen Schritt wurde prodexa auf Basis eines von uns bereitgestellten agilen Vorgehensmodells erfolgreich implementiert.

  • Definition der Systemanforderungen und Begleitung bei der Systemauswahl, um eine technisch ausbaufähige Infrastruktur zu gewährleisten, die kontinuierlich den sich ändernden Kundenanforderungen gerecht wird. Neschen entschied sich für die E-Commerce-Lösung shopware. Das weitere Vorgehen umfasst nun die Implementierung der Kundeninteraktionsplattform, die maßgeblich von uns gesteuert und durchgeführt wird.

Key Facts zum Projekt:

  • Durchführung von Customer Centricity-Workshops 

  • Unterstützung bei der Auswahl eines PIM-Systems

  • Unterstützung bei der Systemauswahl einer E-Commerce-Lösung

  •  Implementierung der Plattform



Kontakt

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Elektronik Großhändler – Customer Centricity-Strategie

Unser Kunde hat sich zum Ziel gesetzt, seinen gesamten Bestellablauf zu digitalisieren, ohne dabei die Nähe und den Fokus auf seine Kunden zu verlieren.

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TRILUX – Mit einem Service Innovation THINK TANK begeistern

Unser Kunde TRILUX befasst sich ausführlich mit dem Thema Servitization. Im Zuge dessen wurde ein zweitägiger Innovations-Workshop geplant, bei dem es darum ging, branchenunabhängig neue Ideen für Services zu entwickeln.

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mera - The Petfood Family

synaigy – dein Partner für die erfolgreiche digitale Transformation. Mit unserem Digital Readiness-Check und einer IT-Roadmap begleiten wir mera auf dem Weg zum Erfolg. Wir entfalten unsere Expertise in den Bereichen Digital Strategy, E-Commerce, PIM, Analytics, UX/UI und Managed Service für mera gewinnbringend.

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Biotechnologieunternehmen – Shop-Migration auf Shopware 6

Ein Biotechnologieunternehmen aus Köln entwickelt innovative Produkte, die die Qualität, den Komfort und die Geschwindigkeit von molekularbiologischen Standardprotokollen verbessern.

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EMW Stahl Service – Aufbau eines digitalen Service-Centers

Kundenzentrierung als Leitlinie für ein modernes Kunden- und Informationsmanagement.

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VYSYO – Zeit- & Kostenersparnisse dank neuester Technologien

Einsatz neuester Technologien verhilft dem Unternehmen VYSYO, Ressourcen effizient einzusetzen und die Qualität datengetriebener Arbeit zu erhöhen.

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BD Rowa™ – der Profi für automatische Warenlager

Von der digitalen Sichtwahl über Freiwahl und Schaufenster bis hin zum QR-Code-Shopping: Bei BD Rowa sind nicht nur die Produkte innovativ und zuverlässig, sondern auch die Digital Services.

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Bosch – Advanced Web Analytics für den globalen Mischkonzern

Von der Beratung bis zur technischen Umsetzung – professionelle Web-Analyse für alle weltweiten Business Units.

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Einheitliche Plattform für die E-Mobilität

Einheitliche Plattform für die E-Mobilität mit OCPI-Backend: Wenn Fahren mit dem Electronic Vehicle in der Praxis einfach funktionieren soll, müssen die technischen Prozesse im Hintergrund gut miteinander verzahnt werden.

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UDO BÄR – von der Beratung bis zur technischen Umsetzung

Beratung, Konzeption und technische Umsetzung für den führenden, international agierenden Versandhändler für Betriebseinrichtung, Industriebedarf & Lagereinrichtung.

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Großfilialist für Augenoptik – Einführung von PIM und DAM

Eine konsolidierte Plattform für eine optimale Asset-Verteilung als Basis für eine neue Commerce-Lösung

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dentona – Digital Shift für die Zahntechnikinnovatoren

Die dentona AG digitalisiert Produkte und Geschäftsprozesse. Der zunehmenden Digitalisierung in der Branche konnte dentona standhalten, sodass die klassische Produktpalette der Gipse, Modellsysteme etc. durch eine digitale Produktpalette bestehend aus 3D-Druckern, Scannern und zugehörigen Materialien erweitert werden konnte.

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HUDORA GmbH

Die Hudora GmbH ist ein traditionsreicher deutscher Hersteller von Sport-, Spiel- und Freizeitprodukten mit Sitz in Remscheid.

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Bike Components – Beratung und Prozessanalyse

Optimierung der Prozesse und PIM-Einführung für eine optimale digitale Aufstellung

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Omnichannel Retail is Retail Tech

Für einen führenden südeuropäischen Elektronikhändler haben wir die digitale Transformation gemeistert.

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GLOBE UNION – LENZ

Mit dem synaigy “Führerschein-Modell” konnte das Kernteam sofort im System arbeiten.

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Intergastro – der Wechsel zum Intershop Commerce Management

Der Wechsel zu einer leistungsstarken und flexiblen E-Commerce-Lösung wird für Intergastro zum Gamechanger. synaigy hat ein erfolgreiches Replatforming-Projekt für Intergastro umgesetzt. Erfahre mehr über die Erfolgsgeschichte.

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Dürkopp Adler AG – Digitalisierung von Produktionsprozessen

Entwicklung eines modularen Lösungsbaukastens namens QONDAC NETWORKS für die Kunden von Dürkopp. Die zentrale Lösungskomponente war das Schaffen eines Systems für die Überwachung und Steuerung der industriellen Produktionsprozesse.

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Gustav Ehlert – so geht digitaler Kundenservice heute

So geht digitaler Kundenservice heute – konsequenter Aufbau einer Kundeninteraktionsplattform mit zentralen E-Commerce- und Servicefunktionen.

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kika – Internationalisierung im E-Commerce

Einführung einer E-Commerce-Plattform, um die eigene Produktwelt auch online vertreiben zu können und somit konkurrenzfähig bleiben zu können

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HEAD – Racquet Finder

AI-Algorithmen für den Tennisspieler? Der perfekte Schläger für dein Spiel via Smart Learning Recommendation Engine.

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DHL Trading Solutions – flexible Bündelung von Software

DHL Handelshaus – flexible Bündelung von Software und Lizenzen durch die synaigy Commerce Cloud

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Esprit – auf dem Weg zur Data-driven-Company

Eine datengetriebene Kultur zu entwickeln und zu leben, ist Grundstein des Transformationsprozesses.

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Miyu – die zentrale Sprachintelligenz

Unterstützung des Customer Service-Centers durch KI-gestützte Automatisierungsprozesse.

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Home Market – Advanced Analytics für die Fachmarktgruppe

Association Rule Learning und weitere statistische Verfahren zur Analyse von Zusammenhängen und Abhängigkeiten

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Großhandelskooperation – Aufbau eines Data Lake & Analytics

Konsolidierung und Analyse von komplexen Unternehmens- und Kundendaten.

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OVHcloud – wir wechseln zur OVHcloud

Sicherheit, Nachhaltigkeit und Fortschritt machen die Lösung für uns zum Matchwinner.

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PIM- oder ERP-first?

Ein gut gestalteter Prozess zur Anlage und Pflege von Produkten bildet die Grundlage zahlreicher erfolgreicher Projekte. Dabei stellt sich zu Anfang eines Projektes die grundsätzliche Frage, in welchem System die Anlage der ersten Stammdaten sinnvoller ist: Ist hier ein PIM-first oder ERP-first Ansatz besser geeignet? Die Antwort ist stark vom konkreten Use Case abhängig, es gibt jedoch generelle Leitlinien, an denen sich Unternehmen orientieren können, um einen reibungslosen Start zu gewährleisten. In diesem Blogbeitrag erfährst du, in welchen Fällen ein PIM- oder ein ERP-System als Anlage von ersten Stammdaten von Vorteil ist und welche Hintergrundüberlegungen du vor dem Start deines Projektes berücksichtigen solltest.

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Die Rolle von PIM bei der Kundenzentrierung

Nicht nur Konsumenten, auch die Unternehmenseinkäufer nutzen heutzutage für ihre Kaufentscheidung das Internet. Schon in einer Studie von 2012 wurde gezeigt, dass ungefähr 60 % des Verkaufsprozesses abgeschlossen sind, bevor ein Mitarbeiter des Anbieters Gelegenheit hatte, mit dem Interessenten in Kontakt zu treten. Die Informationen und ihre Präsentation stellen dabei die Weichen, welche Produkte und Anbieter überhaupt näher ins Auge gefasst werden. Findet ein Interessent für ihn relevante Informationen nicht oder springt durch die Präsentation der Funke nicht über, wird er sich für ein alternatives Angebot entscheiden. Schnell ist ein Anbieter dann aus dem relevanten Set des Interessenten verschwunden. Das Management der Produktinformationen wird damit zu einem integralen Bestandteil der User Experience und entscheidet mit darüber, bei wem ein Interessent zum Kunden wird.

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Die Bedeutung konsistenter Kommunikation für Vertrauen

In der heutigen Zeit sind persönliche Beziehungen und Vertrauen wichtiger denn je. Ein zentrales System für Informationen über Produkte und Leistungen, wie ein PIM-System, ermöglicht konsistente Kommunikation und gleichlautende Informationen. Mitarbeiter erhalten stets aktuelle Daten, während veraltete Informationen der Vergangenheit angehören. Zudem können Informationen in verschiedenen Sprachen und Märkten zentralisiert und koordiniert werden. So wird die Herausforderung der konsistenten Kommunikation über verschiedene Kanäle gemeistert. In diesem Beitrag erfährst du, wie du durch einen geschickten Einsatz von PIM nicht nur externe, sondern auch interne Herausforderungen bewältigst und so dein Unternehmen zum Erfolg führst.

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Die Symbiose von PIM und ERP

In einem dynamischen Marktumfeld werden Unternehmen kontinuierlich mit neuen Geschäftsprozessen konfrontiert, die ihre internen Systeme herausfordern. Insbesondere die Wartung individueller Anpassungen in ERP-Systemen stellt viele Unternehmen vor Probleme. Die Prozesse sind oft unübersichtlich, die Zuordnung von Informationen erfordert viel Aufwand und spätestens bei einem Update müssen zeitaufwändige Tests und Anpassungen durchgeführt werden. Ein PIM-System kann diese Probleme angehen und ist speziell darauf ausgerichtet, auch komplexe Produktstrukturmodelle von den Kernsystemen zu entkoppeln und zu verwalten. Erfahre in diesem Blogbeitrag, wie sich PIM- und ERP-Systeme voneinander abgrenzen und welche Vorteile eine harmonische Zusammenarbeit beider Systeme mit sich bringt.

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PIM für den E-Commerce – die Booster aktivieren

Kunden erwarten heute im E-Commerce mehr als nur einen Webshop zum Kaufen - sie verlangen eine nahtlose Integration von Recherche, Produktvorauswahl, Kaufvorbereitung, -durchführung und After-Sales-Services über verschiedene analoge und digitale Touchpoints hinweg. In diesem Blogbeitrag wird dir anhand eines Beispiels erklärt, wie das KANO-Modell zur Steigerung der Kundenzufriedenheit beiträgt. Du erfährst, wie du die richtigen Informationen in der passenden Form bereitstellst und gezielt die Vorteile für deine Kunden zum optimalen Zeitpunkt hervorhebst.

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Data Stewardship Council

Die Optimierung von Angeboten und der Verzahnung von Prozessen im Rahmen der Digitalisierung wird ein immer wichtigeres Thema. Verschiedene Geschäftsbereiche verwenden oft spezialisierte Lösungen, die über Schnittstellen miteinander verbunden sind. Dabei werden häufig dieselben Informationen von unterschiedlichen Zuständigen in verschiedenen Systemen eingepflegt. Im folgenden Blogbeitrag erfährst du, wie du den Überblick über die Daten behältst, was die Bedeutung einer guten Datenvernetzung ausmacht und wie du das Innovationspotenzial deines Unternehmens nutzt.

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Shopware auf der Überholspur

Lernen Sie in diesem Artikel, wie Ihre Daten und die Ihrer Kunden sicher mit einer internen Web Application Firewall (WAF) geschützt werden können und warum dies sinnvoll ist. Wir zeigen Ihnen Codeauszüge innerhalb einer kurzen Anleitung mit Tipps und Tricks.

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Shopware 6 mit Kubernetes

In diesem Artikel stellen wir euch vor, wie Shopware 6 in Kubernetes betrieben werden kann und warum dies sinnvoll ist. Wir zeigen euch Codeauszüge und eine kurze Anleitung mit Tipps und Tricks.